Klappe zu, Nase tod. …oder, der arme Yeti!
Moin Kinners,
lange nichts mehr gelesen hier. Das liegt aber nicht daran, dass hier nichts los ist. Sondern eher daran, dass hier laufend jemand verletzt ist.
Ach ne, ist ja Quatsch was ich hier schreibe, als Käthe nen kaputten Flunken hatte, hat er ja fast täglich geschrieben.
Dann ist es doch naheliegend das die Boarderbüx jetzt etwas tippselt. Hmmm, kann man das in dem Zustand überhaupt?
Fangen wir mal von vorne an. Da kriegt dat Käthe doch gestern einen Anruf, dass die Boarderbüx ins Hospital gefahren ist. Oh Gott! Was ist passiert!
Voller Mitleid hat Käthe sich die Geschichte dann auch angehört. Es ist etwas passiert was dazu geführt hat das BB jetzt ne Nasenprellung und eine Gehirnerschütterung hat. Käthe wollte schon nach Berlin fahren und den Typen töten, der dafür verantwortlich ist; im Hinterkopf schon alle Auftragskiller dieser Welt durchtelefoniert…
Es würde ein qualvoller Tod sein, den der Typ stirbt. Weil Käthes Mädel tut keiner was!!!
Anzünden? Erschießen? Erstechen? Hängen? Klöten ab? Es gibt genug Möglichkeiten! Und für so einen Vogel ist immer ein guter Tag um zu sterben…
Aber mal ehrlich? Darf man einem Yeti etwas tun, nur weil sein Fahrer sich die Heckklappe auf die Nase haut…?
Yetis sind eben doch wilde Tiere. Auf ewig bekommt man die nicht gezähmt!
Von uns aus der ASU19 Gartenbaustelle „Alles liebe und GUTE BESSERUNG!“
… Ich setze nun nach „Fahrrad in Pfullendorf Autschn“ das „Yeti to Nose“ auf die Liste…
Soni & Dave
Kurze Zwischeninfo – die Wunden verheilen, dem Kopf gehts besser – aber der YETI ist tot 😉 Dem hab ich es aber gegeben…ha ha…wird von mir total missachtet die Woche
Böööser Yeti! Böse, böse, böse! Böööser Yeti *nachtret*