Hamburg. …oder: Hafen Hamburg!

Von admin|12. Februar 2018|Hotel Corner|0 Kommentare

Moin Leudde,

letzte Woche war dat Käthe mal wieder in Hamburg. Klingt langweilig, ist aber so. Warum langweilig?
Käthe ist doch alle naslang in Hamburg.
Hmmm, ja, könnte man in letzter Zeit tatsächlich fast denken. Da das Hafen Hamburg aber noch nicht im Hotel Corner vermerkt ist, muss hier jetzt ein Beitrag rein.

Dieses mal war es wirklich eine spezielle Woche. Wie dat Käthe so ist, logt er sich das eine oder andere mal per Instagram oder Facebook irgendwo ein um den Leudden zu zeigen wo er sich aufhält. Dieses mal war es Instagram. Kaum das Käthe per besagtem Online Dienst mitgeteilt hat wo er sich aufhält bekam er die erste Nachricht.
„Moin Käthe, was machst Du in meinem Hotel?“
Da musste ich erst einmal googeln, bzw. per XING nachhaken wo der Absender denn „sein“ Hotel vermutet. Und siehe da, der Sascha (welcher meint er ist die Nummer eins im Norden) ist mittlerweile Head of Sales im besagtem Hotel. Die Welt ist klein. Vor Jahren noch in Nethen zusammen ein Weizen getrunken, jetzt einen Kaffe im Partner Hotel Riverside…
Am nächsten Morgen war es ein anderer Boarder aus Nethen, welcher auch zufällig in HH war.

OK, hier geht es aber jetzt um das Hafen Hamburg. Das Hafen Hamburg kennen viele Urhamburger bestimmt schon sehr lange. Haben wir doch als Teenies schon versucht in der Bar im x-ten Stockwerk einen Cocktail zu trinken und einen Blick über den Hafen zu geniessen.

Das Hotel hat vor Jahren ein bisschen Gas gegeben und ist ein „wenig“ größer geworden. Es liegt direkt oberhalb der Landungsbrücken an der Seewartenstraße. Leider habe ich kein Fotos von aussen gemacht, die könnt ihr mal googeln. Im Moment stelle ich hier keine fremden Bilder mehr ein, die Rechtsanwälte sind mir zu gierig.

Es gibt zwei Rezeptionen, eine im „alten“ Gebäude und eine im „neuen“. Wie das für uns Außendienstler so ist, wir nehmen nur das neue. Das neue ist aber in diesem Fall nicht ganz so luxuriös wie das alte…. 🙂

Dort angekommen wird man immer freundlich begrüßt und man erhält seine Zimmerkarte.
Die Zimmer sind groß genug um es dort ein paar Tage auszuhalten. Außerdem klingt das Hotel, wie schon beschrieben, direkt am Hafen (Landungsbrücken). Und somit nicht weit von Käthes Lieblingsviertel zum Thema Essen entfernt. Bei einem Treffen mit der großen Schwestern und der noch größeren Nichte im Portugieser Viertel- wo man dann auch nicht alten Bekannten vom Volleyball getroffen hat – sind es man gerade zehn Minuten Fußweg. Besser geht es fast nicht. Und wenn die Kollegen aus Tschechien mal wieder dabei sind, zum Silbersack sind es auch höchstens zehn Minuten. (Ich glaube zu der Straße wo Herbert wohnt sind es sogar nur fünf….)

Jetzt habe ich so viel geschrieben und ihr habt noch gar nichts zum gucken. Dann fangen wir erst mal mit ein paar Bildern an:

Am ersten Abend hat dat Käthe im Hotel einen Burger im Hafen Diner genossen. Den konnte man auch durch den Hals kriegen:

Am nächsten morgen war dat Käthe völlig verwirrt. Gab es das Frühstück nicht da wo es das Frühstück immer gibt. Die Leudde vom Hotel hatten tatsächlich den Mut mich über den Parkplatz (der ist DRAUSSEN) in den Altbau zu schicken. Da Käthe nicht wusste was ihn erwartet war er dann doch ein wenig neugierig. Und ich muss sagen, der Mut der Hotelleudde hat sich gelohnt. Das Frühstück im Altbau ist daher einfach nur zehn mal besser, weil der Blick ist durch nichts zu ersetzen. Der Blick aus dem Atlantic ist damit nicht mehr auf Platz eins alleine, sondern muss sich diesen ab jetzt mit dem Blick aus dem Hafen Hamburg teilen.

Alles in allem, kann man das Hotel Hafen Hamburg echt empfehlen. Es ist dicht am Hafen, dicht am Portugieser Viertel und auch dicht am Kiez.

Bis zum nächsten mal!
(Da werden es sogar zwei Hotels, lasst euch überraschen…..)

Diesen Beitrag teilen:

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.