Zeig mir Deine Beine und Du zeigst mir wohin es geht…

Von admin|30. August 2011|That´s Life Corner|1 Kommentare

Moin Leudde, es ist so weit: Käthe hat Urlaub! Mit ihm zusammen natürlich auch die Boarderbüx…
Und da Urlaub ja nun einmal zum Erholen da ist, muss man vorher auch ordentlich kaputt sein.
Was ist damit gemeint? Ganz einfach: Man muss kaputt sein!
Käthe hat ja eine Woche vor seinem Urlaub noch einmal in HH für seinen Arbeitgeber richtig einen druff gemacht, Tagung, Tagung, Tagung…. Die Boarderbüx hat es etwas ruhiger angehen lassen.

Also mussten wir die natürlich auch noch kaputt kriegen. Nicht lange geschnackt hatte Käthe dann mit BB zusammen noch eine Tour nach Dorsten hin gemacht. Dort haben wir uns dann am letzten Arbeitstag – ach ne, der war ja schon vorbei – also nennen wir ihn den ersten Urlaubsabend, den Wendler angeguckt. Klein Kiki hatte ja letztes Jahr Weihnachten die Idee, dem Käthe mal ein paar Wendler Karten zu schenken.
Tja, die Kiki, die weißt was man so für seinen Schwager tut…

Vorher natürlich im Hotel Lilla mit Substance und Frau (die sind auch extra aus OL angereist) ein wenig vorgeglüht. Käthe natürlich nicht ganz so Doll. Nicht so Doll? Ja stimmt, der war ja noch ein Tag vorher im DOLLhouse. Aber das ist eine andere Geschichte.

Leudde, bis dahin alles super.
Könnt ihr euch vorstellen, dass es super war, das Käthe dann doch noch den Geschmack an Bier und Bacardi gefunden hat?
Der joggende Cabriofahrer würde jetzt sagen: Na klar, man muss sich bei der Musik vom Wendler ja auch besaufen. Das ist aber Quatsch, also ist der Typ (der Jogger) für heute mal draußen aus dieser Geschichte – wie übrigens bei jeder Wendler Geschichte.

Ne ne, Leudde, hier geht es um etwas anderes. Wir sind ja alle – „Ausnahmemodus an“ Kiki und Frank „Ausnahmemodus aus“– freiwillig zum Wendler gegangen.

Sagte ich schon das ich froh war ein „wenig“ getrunken zu haben? Denn jetzt kommt es: Was meine Augen da sahen, Kinnerz, das ging gar nicht.
Sofort waren sie da:
– die „Deine Mudda“ Witze
– die letzten Suchen auf Google Earth
– die Erinnerungen an alles was ich noch nicht gesehen hatte…

Sie stand vor mir:

Inge Koschwitz, die einarmige Schiffschaukelbremserin aus Wuppertal, nur diesmal mit kurzem Rock.

(Leider ist das Bild im Nirvana des Internets verschwunden – Ist aber auch besser so..)

Ja Leudde, danach war es soweit. BB war auf Grund der Feierei dann auch kaputt. Und Käthes Augen erst recht….

Ich hoffe Eure jetzt auch… Ha Ha…

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1 Kommentar

  1. das hat Live noch viel besser ausgesehen…war echt eine geile PARTY!

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