Installation unserer PV-Anlage …oder: von Skepsis zur Energieautarkie und ein paar Lachern

Von admin|23. Januar 2025|#kazehna corner|1 Kommentare

Wir haben uns dazu entschieden, eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) auf dem Dach unserer Garage installieren zu lassen. Ursprünglich waren wir sehr zögerlich, da wir der Meinung waren, dass eine solche Anlage alles andere als ästhetisch ist. Aber hey, Schönheit liegt im Auge des Betrachters, oder? Jedenfalls haben uns die Vorteile, die sie mit sich bringt, schließlich überzeugt, diesen Schritt zu wagen.

Im vergangenen Jahr wurden die PV-Platten schließlich auf unserem Garagendach montiert. Die Installation der Elektrik sollte im Januar erfolgen. Wie es oft bei Handwerkerprojekten der Fall ist, verlief die Installation natürlich nicht ganz reibungslos. Anstatt an einem Tag abgeschlossen zu sein, verlängerte sich der Prozess um einen weiteren Tag. Ach, wie überraschend!
Beim Verlegen der Kabel zeigte sich leider, dass die Handwerker keine Meister im Kabelmanagement waren. Teilweise hatten wir sogar das Gefühl, dass man uns eine zusätzliche Wäscheleine installieren wollte. (Siehe Fotos.) Aber hey, zumindest hätten wir dann immer eine Möglichkeit, unsere Wäsche zu trocknen!
Wir haben kurzfristig ein Treffen mit der Man Cave Crew organisiert und die Sache geklärt. Danke, Jungs.

Der Wechselrichter, welcher installiert wurde, ist ein ganz neues Modell. So neu, dass sogar die Elektriker erstmal die Bedienungsanleitung studieren mussten. Aufgrund der Neuheit des Geräts war es natürlich nicht möglich, die Installation in zwei Tagen abzuschließen. Direkt am Tag nach der Erstinstallation stellte sich heraus, dass die #kazehnae nachts Strom produzierte, anstatt ihn zu verbrauchen. Hallo, Energiekrise gelöst!
Nach ein, zwei, drei Besuchen der Elektriker wurden schließlich alle Fehler beseitigt. Es war ein mühsamer Prozess, aber letztendlich hatten wir es geschafft und die Anlage funktionierte einwandfrei. Hurra!

Seit gestern zeigt die App, die mit unserer PV-Anlage verbunden ist, alle Daten korrekt an. Wir können nun den Stromverbrauch und die -produktion in Echtzeit überwachen. Dies gibt uns ein Gefühl der Kontrolle und Sicherheit, da wir uns nun ein Stück weit von externen Energiequellen unabhängig gemacht haben. Adieu, Stromrechnung!

Der Weg zur Installation unserer PV-Anlage war mit einigen Hindernissen verbunden. Die Handwerker hatten Schwierigkeiten beim Verlegen der Kabel und es gab Probleme mit dem neuen Wechselrichtermodell. Doch durch Geduld und hartnäckiges Nachhaken konnten alle Probleme gelöst werden. Ein Hoch auf unseren Durchhaltewillen!
Nun freuen wir uns über unsere PV-Anlage, die uns ein Stück Autarkie und Unabhängigkeit bietet. Trotz aller Widrigkeiten sind wir stolz auf unsere Entscheidung und können anderen nur empfehlen, den Schritt zu wagen und in erneuerbare Energien zu investieren. Also los, worauf wartet ihr noch?

Unsere Erfahrung zeigt, dass es sich lohnt, auch bei Rückschlägen nicht aufzugeben. Die Installation einer PV-Anlage mag nicht immer reibungslos verlaufen, aber die Vorteile, die sie mit sich bringt, überwiegen die anfänglichen Schwierigkeiten bei weitem. Wir sind nun besser auf die Zukunft vorbereitet und können einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Und wer weiß, vielleicht spart ihr euch auch ein paar Wäscheleinen!

So Leute, dat Käthe hat heute mal die KI benutzt. Ich lasse den Text mal so stehen. Hat die KI doch ihren eigenen Humor…

Ach ja, am Ende haben alle Humor bewiesen…

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1 Kommentar

  1. Bei der Hälfte des Textes dachte ich „wie schreibst du denn…?“

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